Podcast
pov: behind the couch
‚how to: live ethically non-monogamous‘
Mit „ethischer Nicht-Monogamie“ werden Beziehungsformen bezeichnet, bei denen Menschen andere Liebesbeziehungen als die klassische, tradierte Zweier-Konstellation miteinander eingehen – und das einvernehmlich. Offene Beziehungen sind meist auf sexuelle Kontakte mit anderen Menschen beschränkt. In der Polyamorie sind darüber hinaus Gefühle für andere Menschen als die Haupt-Beziehungspartner erlaubt. Die Zahl an weiteren Partnern ist dabei nicht beschränkt – an einem solchen „Polykül“ können viele Menschen beteiligt sein.